Vorschau: Hundewiese, Sitzbänke, Radweg

In Kürze werden drei Projekte am PEP-Center fertiggestellt, die ihren Ursprung in unserem Ortsverein haben:

👉 Aufwertung der Hundewiese
👉 Ersatz der kaputten Sitzbänke
👉 Hervorhebung des Radwegs

Details folgen nach Fertigstellung auf unseren Kanälen.

Eine aufgewertete Hundewiese, neue Sitzbänke und ein entschärfter Radweg.

Neugestaltung des Platzes am PEP-Center

Die Anregung kam aus unserem Ortsverein und fand seinen Weg über den Stadtbezirksbeirat in die Beratungen zum Doppelhaushalt 2023/2024 der Stadt Leipzig:

Der namenlose und trostlose Platz an der Haltestelle Schönauer Ring am PEP-Center soll schöner werden! Zum einen sollen endlich die kaputten Bänke repariert werden, zum anderen eine gestalterische Überarbeitung der Fläche geprüft werden, die nach Regenfällen oft überschwemmt ist und in den Sommermonaten einer staubigen Sandwüste gleicht.

Die Vorschläge fanden breite Unterstützung im Stadtbezirksbeirat. Die Verwaltungsmeinungen fielen positiv aus. Jeweils 25.000 Euro wurden für die beiden Jahre in den Haushalt eingestellt.

Kaputte Sitzbänke auf trostlosem Platz am PEP-Center

Radweg an Haltestelle Schönauer Ring erhält Markierung

Auf Initiative unserer beiden SPD-Stadtbezirksbeiräte, Ariane Zimmer und Steffen Franzeck, erhält der Radweg an der stadtwärtigen Haltestelle Schönauer Ring zwischen Frühjahr und Sommer kommenden Jahres eine Markierung.

So sollen insbesondere aussteigende Fahrgäste auf die Querung durch radfahrende Personen aufmerksam gemacht werden. Durch die zwei vorhandenen Haltestellenunterstände ist die Einsicht des dahinter liegenden Radwegs nicht möglich.

Gleichwohl sollten auch auf dem Radfahrstreifen Bodenmarkierungen bzw. -Piktogramme darauf aufmerksam machen, dass ein Haltestellenbereich passiert wird und die Geshwindigkeit deutlich zu reduzieren ist. Die gerade Strecke lädt zum Rasen ein.

Der Vorschlag fand breite Unterstützung im Stadtbezirksbeirat Leipzig-West. Die Verwaltung nahm die Idee dankend auf und schlug vor, die Kosten hierfür selbst zu tragen und nicht aus dem Stadtbezirksbudget zu decken.