– Ihre SPD Leipzig vor Ort – Das demokratische Miteinander in einem Stadtteil lebt vom ehrenamtlichen und regelmäßigen Engagement der weiterlesen …

Deine SPD vor Ort in Leipzig-Grünau, -Lausen, -Miltitz und -Schönau
… am Samstagvormittag mit Unterstützung durch unseren Abgeordneten im Sächsischen Landtag, Gerald Eisenblätter. Wir standen auf dem namenlosen Platz vor dem PEP-Center an der Haltestelle Schönauer Ring und waren ansprechbar für PassantInnen und AnwohnerInnen.
Ariane Zimmer, unsere ehrenamtliche Stadtbezirksbeirätin, Gerald, Steffen, Klaus und Michael informierten über unsere Arbeit und hörten zu, was die Menschen bewegt.
Gern wären wir wie früher üblich auf dem parallel stattfindenden Schönauer Parkfest präsent gewesen. Leider waren Infostände von Parteien auch dieses Jahr nicht erwünscht.
Wir bedauern die Entscheidung des Veranstalters, auch dieses Jahr keine Informationsstände von Parteien auf dem Schönauer Parkfest zuzulassen. In Zeiten, in denen sich Menschen zunehmend in der digitalen Welt von Informationen berieseln und beeinflussen lassen und eine Ferne zu „denen da oben“ beklagen, wäre es umso wichtiger, den politisch Aktiven hier vor Ort in Grünau die Möglichkeit zu geben, auf einem Stadtteilfest wie diesem mit den Anwohnern und Bürgern persönlich ins Gespräch zu kommen.
Wir werden daher statt auf dem Schönauer Parkfest unseren monatlich stattfindenden Bürgerdialog am Samstag, dem 16. August, von 10 bis 11:30 Uhr am PEP-Center an der Haltestelle Schönauer Ring abhalten und bieten so wieder die Gelegenheit, mit unserer SPD-Stadtbezirksbeirätin, Ariane Zimmer, und unseren Mitgliedern des Ortsvereins Leipzig-West ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.
Dritter und letzter Stopp der SPD-Fraktion im Leipziger Stadtrat in unserem Stadtbezirk auf Ihrer Sommertour durch die Stadt: Sachsens erste Gemeinschaftsschule, die Leipziger Modellschule
Dieses junge, engagierte Projekt hatte sich in der Gründungsphase explizit für Grünau entschieden, um nicht nur neue Lernkonzepte zu entwickeln, sondern auch der Nachbarschaft und dem Stadtteil offene Angebote für Klein und Groß, Jung und Alt zu machen.
Derzeit nutzt die noch junge Schule mit aktuell rund 80 Schüler*innen Räumlichkeiten im Allee-Center – mit Beginn des Schuljahres 2026/2027 wird sie jedoch das leerstehende Postgebäude in der Stuttgarter Allee mit neuem Leben füllen. Aktuell laufen dort bereits die Arbeiten, um die ehemaligen Büroflächen zu entkernen und in moderne Lernräume umzuwandeln. Die Schule hat dann die Möglichkeit zu wachsen.
Währenddessen kann in den nächsten Jahren neben dem Allee-Center der geplante Schulcampus mit drei Lernhäusern Schritt für Schritt entwickelt werden. Hierzu hatte letztes Jahr der Stadtrat zu Leipzig einen Grundsatzbeschluss gefasst.
Wir begleiteten unsere StadträtInnen Ute Köhler-Siegel, Pia Heine, Andreas Geisel und Frank Franke sowie unseren Bundestagsabgeordneten Holger Mann bei diesem Vororttermin.
In Leipzig-West gibt es zahlreiche Menschen und mehrere Akteure, die sich ehren- oder hauptamtlich für unseren Stadtteil engagieren. Ein vergleichsweise neuer ist der Verein „Haus Steinstrasse“ im Robert-Koch-Park. Das soziokulturelle Zentrum unterbreitet im aktuell genutzten Haus 4 verschiedene Angebote für Jung und Alt und möchte perspektivisch ganz von der Südvorstadt nach Grünau umziehen.
Die Stadtratsfraktion machte am Montag auf Ihrer Sommertour durch Leipzig den zweiten Stopp in unserem Stadtbezirk und besuchte dieses Kleinod und ließ sich über den aktuellen Stand der Entwicklung vor Ort persönlich informieren. Die SPD-Fraktion im Leipziger Stadtrat hatte mit Unterstützung anderer Fraktionen das Projekt vorangetrieben und durch entsprechende Stadtratsbeschlüsse möglich gemacht.
Die Stadt Leipzig erarbeitete zuletzt eine umfangreiche Gesamtkonzeption zur Weiterentwicklung des Robert-Koch-Parks und veranschlagt rund 40 Mio. Euro für dessen Umsetzung in den nächsten Jahren.
Wir begleiteten unsere StadträtInnen Ute Köhler-Siegel, Pia Heine und Marius Wittwer beim Vorortbesuch.
Heute standen wir in der Miltitzer Allee auf Höhe REWE An der Kotsche den PassantInnen Rede und Antwort zu aktuellen Themen im Viertel. Unsere ehrenamtlich tägige Stadtbezirksbeirätin, Ariane Zimmer, und ihr Team vom Ortsverein nahmen sich die Zeit zuzuhören, was die Menschen im WK 8 bewegt. Vermüllung in den Wohnquartieren, laute und teils trunkene Nachbarn, sowie manch schlechter Fußweg, der insbesondere älteren Menschen arge Probleme bereitet, waren Themen am Stand. Genug Stoff für die Arbeit im Stadtbezirksbeirat und in unserem SPD-Ortsverein.
Der letzte Kollektor ist montiert. Die Pumpstation ist im Entstehen. Zeit, sich die in Bau befindliche Solarthermieanlage vor unserer Haustür aus der Nähe anzusehen.
Die SPD-Stadtratsfraktion ist auf Sommertour durch Leipzig und macht ihren ersten von insgesamt drei Stopps in unserem Stadtbezirk im Ortsteil Lausen-Grünau. Hier geht 2026 die größte Anlage Deutschlands ans Fernwärmenetz. Sie wird an einem Sommertag in der Lage sein, 20 Prozent des Leipziger Wärmebedarfs decken zu können. Das reduziert erheblich den Verbrauch fossiler Energieträger, die sonst für viel Geld eingekauft werden müssten. Denn die Sommersonne scheint für umme. Selbst in lauen Wintermonaten sind die Solarröhren noch in der Lage, Warmwasser ins Netz einzuspeisen.
Wir haben unsere StadträtInnen Anja Feichtinger, Christina März, Frank Franke, Marius Wittwer und Andreas Geisler sowie unseren Landtagsabgeordneten Gerald Eisenblätter auf ihrer Tour vor Ort begleitet.
Unser Stadtbezirk stand in den vergangenen Monaten häufig in negativen Schlagzeilen: „Wieder Brand in Leipzig Grünau“ titelte zum Beispiel die LVZ am 1. Mai online. Im Gespräch mit dem SPD-Ortsverein Leipzig-West zeigte sich der Leipziger Branddirektor Axel Schuh besorgt über diese Entwicklung, lobte aber den Einsatz der Grünauer Freiwilligen Feuerwehr.
Die 2022 zum zweiten Mal zerstörte und bis heute nicht wieder aufgebaute Turnhalle der 100. Schule ist wohl die traurigste Mahnung für die Folgen, die ein Feuer anrichten kann. Immer wieder stand bei den jüngsten Bränden in Hochhausfahrstühlen oder auf Müllplätzen die Frage nach möglicher Brandstiftung im Raum. „Die Tragweite von Bränden nimmt zu“ resümierte der oberste Feuerwehrmann Leipzigs über die Brandserie in Grünau. Er war Ende April auf Einladung des SPD-Ortsvereins Leipzig-West im Restaurant Apollon zu Gast. Die Anzahl der Alarmierungen sei zwar nicht merklich gestiegen, die Einsätze aber schwerwiegender als früher.
Behinderung von Einsatzkräften
Besonders gefährlich ist, wenn Rettungsmaßnahmen von Störergruppen behindert werden. „Das kannten wir schon aus Leipzig. Aber in Grünau hatten wir das so noch nicht erlebt“, äußerte sich Schuh mit Blick auf die Einsätze der Silvesternacht 2024/2025. Es besorge ihn besonders, dass hierbei die ehrenamtlichen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr auch gefährdet worden seien, beispielsweise als Raketen in ihre Richtung gefeuert wurden. Partiell haben sie sich zurückziehen und auf Polizei warten müssen. Die anwesenden Gäste im Apollon teilten sein Unverständnis über solches Verhalten.
Freiwillige Feuerwehr steht bereit
Einige Kameradinnen und Kameraden der Grünauer Freiwilligen Feuerwehr waren selbst ins Apollon gekommen, um mit ihrem Chef und den Gästen ins Gespräch zu kommen. Andreas Haase, stellvertretender Ortswehrleiter, berichtete von den Herausforderungen, aber auch den schönen Seiten ihres Ehrenamts. So gibt es für die Jugendfeuerwehr eine lange Warteliste, was das erfolgreiche Engagement ihres Verbands für junge Menschen in Grünau unterstreicht. Bessere Ausrüstung könne man sich zwar vorstellen, aber für dringende Investitionen konnte das nötige Geld bislang immer bereitgestellt werden. So zum Beispiel für den modernisierten Hof der Feuerwache, auf dem bis vor sieben Jahren noch alte DDR-Wegplatten verlegt waren. „Davon profitieren wir bis heute“, erklärt einer der Freiwilligen.
Investition in Zivilschutz
Dass Geld für lebensrettende Investitionen an die richtige Stelle geleitet wird ist die Aufgabe von Branddirektor Schuh. Er ist seit Januar auch Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes und weiß Bescheid über die nationalen Entwicklungen im Bereich Bevölkerungs- und Katastrophenschutz. Die Branddirektion ist zwar eine kommunale Behörde, aber durch das Bundes-Sondervermögen Infrastruktur und die neuerlichen Impulse im Zivilschutz könnten sich finanzielle Chancen auch für örtliche Feuerwehren ergeben. Es wäre zu wünschen, denn ihre Arbeit ist so wichtig.
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Heute waren wir wieder für die Grünauerinnen und Grünauer persönlich auf der Stuttgarter Allee ansprechbar. Unsere Stadtbezirksbeirätin, Ariane Zimmer, hatte ein offenes Ohr für die Anliegen der PassantInnen. Jonas, Michael und Steffen unterstützten am Stand.
Bei dieser Gelegenheit lernten wir auch noch etwas über den „Kürschner“, auf den uns ein Bürger ansprach. Nein, es ging nicht um den Handwerksberuf, er hatte Interesse an der Publikation des Bundestags, die nur einer aus unserem Team kannte. Damit konnten wir nicht aushelfen, das Heft ist jedoch beim Bundestag abrufbar und kostenlos in Papierform bestellbar.
Keine Wahl in Sicht. Trotzdem auf der Straße und für die Menschen vor Ort ansprechbar. Bürgerdialog in Grünau – das Original – seit 2015! Heute wieder an der Haltestelle Schönauer Ring vor dem PEP-Center.
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Unser Antrag für den Stadtparteitag der SPD Leipzig am 17. Mai 2025
Beschlussvorschlag
Der Stadtparteitag möge beschließen und an die Stadtratsfraktion weiterleiten:
Die Wahlwerbesatzung bzw. die Sondernutzungssatzung der Stadt Leipzig sind dahingehend anzupassen, dass die Menge, Größe und Art der Wahlwerbung durch Hängeschilder (Wahlplakate) der Parteien* durch folgende Punkte begrenzt bzw. angepasst wird:
*Partei, Wählervereinigung oder parteilose Einzelbewerberin
Begründung
Hinter uns liegen drei Wahlkämpfe, die in Teilen einer Materialschlacht glichen. Die Satzungen der Stadt Leipzig enthalten keinerlei Regeln über die zulässigen Mengen der Wahlwerbung. Daher steht es den Parteien und BewerberInnen praktisch frei, je nach Budget Unmengen an Plakatwerbung an der Stadtbeleuchtung anzubringen.
Auch wenn bspw. der SPD Leipzig für den zurückliegenden Bundestagswahlkampf 20.000 Plakate genehmigt wurden, kann praktisch niemand die in Umlauf gebrachte Menge kontrollieren. Eine Mengenbegrenzung erscheint nicht nur im Hinblick auf die Schonung von Ressourcen sinnvoll, sondern auch mit Blick auf die Chancengleichheit der BewerberInnen.
Wahlplakate sind derzeit auf eine Größe von DIN A0 beschränkt. Das erscheint uns zu groß.
Das Material der Wahlplakate ist derzeit nicht geregelt. Da die Wahlplakate i.d.R. ausschließlich für einen sechswöchigen Wahlkampf hergestellt und dann wieder vernichtet werden, sollte für Wahlplakate mit Blick auf die Umweltbelastung ausschließlich Pappe als einfach zu recycelnden Wertstoff zulässig sein.
Unser Antrag für den Stadtparteitag der SPD Leipzig am 17. Mai 2025
Beschlussvorschlag
Der Stadtparteitag möge beschließen und an die Bundestagsfraktion weiterleiten:
§ 47k, Marktbeobachtung im Bereich Kraftstoffe, des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) soll dahingehend erweitert werden, dass von der Marktbeobachtung für Kfz-Kraftstoffe nicht nur fossile Otto- und Dieselkraftstoffe an öffentlichen Tankstellen erfasst werden, sondern auch die an öffentlich zugänglichen Ladepunkten für E-Fahrzeuge beziehbare elektrische Energie für Punktuelles Aufladen.
Begründung
Seit mehr als 10 Jahren gibt es die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K) in Deutschland. Sie ist Teil des Bundeskartellamts und sammelt Kraftstoffpreise an Tankstellen und stellt diese Informationen der Öffentlichkeit zur Anzeige in sogenannten Spritpreis-Apps zur Verfügung.
§ 47k des GWB erfasst ausschließlich fossile Otto- und Dieselkraftstoffe. Der E-Kraftstoff Strom zum Laden von E-Kfz bleibt unberücksichtigt. Damit ist es Ladenpunkt-Anbietern weitgehend freigestellt, zu welchem Preis sie ihre Ladeleistung für Punktuelles Aufladen (Ad-hoc-Laden ohne vorherige Vertragsbindung) anbieten. VerbraucherInnen erfahren somit erst nach dem Parken des Kfz am Ladepunkt, welcher Strompreis vor Ort berechnet wird.
Dies ist verbraucherunfreundlich. Daher sollten auch Ladepunkt-Betreiber von der Marktbeobachtung gemäß § 47k des GWB erfasst werden.
Sozialdemokratie entwickelt sich. In der neuen Bundesregierung versuchen wir weiterhin unser Land voranzubringen. Auch in Sachsen setzen wir auf sozialdemokratische Politik.
Dafür braucht es auf allen Ebenen Unterstützerinnen und Unterstützer. Deshalb freuen wir uns als Ortsverein, dass sich Michael für die SPD entschieden hat und fleißig mit anpacken möchte.
Neben frischen Ideen ist in der Parteiarbeit aber auch Kontinuität wichtig. Darum gratulieren wir Axel zu seinem zehnjährigen Jubiläum.
Egal ob neue Sozialdemokratin oder alter Hase. Alle sind wichtig für die Politik, für die Demokratie, für unser Viertel!
Werde deshalb Teil unseres Teams!
Der Frühling hat sich in Grünau unübersehbar Bahn gebrochen. Die ersten warmen Tage wecken bei nicht wenigen den Wunsch, den Grill anzuwerfen. Aber wohin damit, wenn man weder ein Grundstück noch einen Balkon hat und schöne Ecken in Grünau zum Verweilen einladen? Diese Frage stellten wir uns, da auch immer wieder der Wunsch nach öffentlichen Grillplätzen und der Ärger über das Wild-Grillen an uns herangetragen wird.
Unsere Stadtbezirksbeirätin, Ariane Zimmer, trug die Frage in den Stadtbezirksbeirat. Sie wollte wissen, welche Erfahrungen die Stadt mit den bisher eingerichteten offiziellen Grillplätzen in anderen Stadtbezirken hat.
Die Antwort fiel wenig erfreulich aus: „Leider können das Amt für Stadtgrün und Gewässer und der Eigenbetrieb Stadtreinigung Leipzig in Bezug auf das Nutzungsverhalten auf öffentlichen Grillplätzen im Stadtgebiet größtenteils keine guten Erfahrungsberichte zurückmelden. Hinweise und Benutzerregeln werden missachtet. Pflichten der Entsorgung von Abfällen und Asche werden häufig ignoriert. Nach Nutzung werden die entsprechenden Plätze vermüllt zurückgelassen. Grillrückstände wie Asche, große Mengen an Verpackungen oder Essens-/Fleischreste bleiben vor Ort und müssen von den Zuständigen des Eigenbetrieb Stadtreinigung Leipzig aufgenommen und entsorgt werden. Eine weitere Problematik ist das damit verbundene Rattenaufkommen in den betreffenden Bereichen.“
Weiter heißt es: „Darüber hinaus werden die Grillplätze oft als illegale Feuerstelle genutzt. Dazu werden Latten von Bänken oder Zäunen als Brennholz entfremdet. Bereiche werden beschädigt. Mit der Ausweisung fester, öffentlicher Grillplätze, legt die Stadt klar fest, wo Grillen erlaubt ist. Illegales Grillen soll dadurch vermieden werden, um Schäden im öffentlichen Grün zu vermeiden. Eine Kanalisierung oder Eindämmung des illegalen Grillens erfolgte leider dadurch bisher nicht.“
SPD-Stadtbezirksbeirätin Ariane Zimmer ernüchtert: „Die Idee, in Grünau öffentliche Grillplätze einzurichten, um das Wild-Grillen in geordnete Bahnen zu lenken, scheint keinen Erfolg zu versprechen. Das ist schade, aber angesichts dieser Aussichten lohnt es sich derzeit nicht, das Thema weiterzuverfolgen.“
Bei unserer letzten Ortsvereinssitzung durften wir große Teile des Stadtvorstandes willkommen heißen.
Christina März, Michael Schmidt, Bettina van Suntum, Leon Drahonovsky sowie Ulrich Hörning waren unsere Gäste. Alle fünf sind bereits im aktuellen Stadtvorstand tätig und wollen für die kommende Amtsperiode wieder antreten.
Neben der Präsentation ihres bisherigen Wirkens hatten unsere Gäste die Möglichkeit, ihre Motivation und Schwerpunkte darzulegen. Bei dieser Gelegenheit konnten wir auch unsere Anliegen an den Stadtvorstand weitertragen wie die Entwicklung des Kulkwitzer Sees oder der schleppende Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos in den Wohngebieten.
🍽️ Verdienter Imbiss zur Stärkung nach unserem diesjährigen Frühjahrsputz in der Parkallee.
🧹 Flüchtig betrachtet, eine relativ ordentliche Allee zum Flanieren, beim genaueren Hinsehen dann doch ’ne ganze Menge Unrat zusammengekommen.
💪 Starke Teamleistung!
🫶 Danke für den Support!
Wir nehmen wieder Greifer und Müllsäcke in die Hand und beteiligen uns auch dieses Jahr am Leipziger Frühjahrsputz! Wir nehmen uns die Parkallee vor und befreien sie von Unrat, den andere hinterlassen haben. Es ist traurig, dass das nötig ist, aber Anlass und Gelegenheit für uns, wieder einmal an der frischen Luft zusammenzukommen, für unseren Stadtteil anzupacken, und als Team eine gute Zeit zu haben.
Samstag, 5. April, 10-12 Uhr,
Treffpunkt: Parkallee, Höhe Alte Salzstraße
Bitte melde Dich an,
wenn Du uns unterstützen möchtest, damit wir im Vorfeld genügend Arbeitsmaterial organisieren können: ov-west@spd-leipzig.de
… traf sich unser Ortsverein zu unserem monatlichen Stammtisch. Die Wahlergebnisse waren sehr ernüchternd, wenn auch leider erwartbar. Wir als Ortsverein kämpfen aber weiter für einen lebenswerten Stadtteil für dich!
Die Wahl brachte neben Schatten aber auch viel Sonne, so verzeichnet die SPD Leipzig West einen Mitgliederzuwachs. Nach der Wahl erreichten uns mehrere Beitrittsanträge, so auch von Savaş (rechts im Bild, mit unserem Vorsitzenden Steffen), der uns zukünftig unterstützen wird.
Wir freuen uns auch auf deine soziale Stimme.
Werde Teil unseres Teams!
🏁 Finale: Letzter Bürgerdialog im Rahmen des Bundestagswahlkampfs. Ein letztes Mal bei PassantInnen für Nadja Sthamer und die SPD geworben.
Am Sonntag ist Wahltag.
Die Menschen können sich entscheiden für
➡️ Investitionen in die Infrastruktur
➡️ nur 5 % MwSt auf Lebensmittel
➡️ starke Bundeswehr
➡️ 15 € Mindestlohn
➡️ stabile Rente
➡️ bezahlbarer Klimaschutz
➡️ Made-In-Germany-Bonus
➡️ Deutschlandticket erhalten
➡️ Verlängerung der Mietpreisbremse
Erststimme für 👩 Nadja Sthamer
Zweitstimme für ❤️ SPD
Diese Woche ist Bundestagswahl. Das beschäftigt nicht nur die Wählerinnen und Wähler, sondern auch unseren Ortsverein! Bei unserer letzten Sitzung ging es neben dem Gedenken zum Holocaust-Gedenktag vor allem um Bundespolitik und das Zusammenarbeiten zwischen Parteien mit demokratischen Grundwerten. Jede Stimme ist dabei entscheidend; auf dem Wahlzettel, aber auch in der politischen Arbeit!
Geht wählen. Wählt demokratisch. Wählt sozialdemokratisch!
👉 Am 23. Februar beide Stimmen für die SPD ❤️!
Am Sonntag, dem 23. Februar 2025, findet die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag statt.
Alle Infos findest Du auf unserer Themen-Seite.
Nachdem die ersten Wahlplakate an den Straßenlaternen gehangen wurden, fand heute unser erster Bürgerdialog des Jahres gemeinsam mit Nadja Sthamer, unserer SPD-Direktkandidatin, in der Stuttgarter Allee vor dem Allee-Center statt.
„Ich möchte erneut nach Berlin, um dort weiter für ein lebenswertes Leipzig für alle zu kämpfen. Bezahlbares Wohnen, gute Löhne und gute Bedingungen für Familien in jeglicher Konstellation sind für mich Herzensthemen.“ – Nadja Sthamer
Alle Informationen zu Nadja und dem Regierungsprogramm der SPD findest Du auf unserer Seite zur Bundestagswahl.
👉 Am 23. Februar 👩 Nadja Sthamer & ❤️ SPD wählen!
Das Jahr stand ganz im Zeichen der Wahlen zum Kommunal-, Landes- und Europaparlament.
Ariane Zimmer und Robert Wiezorek waren neben weiteren neun Kandidierenden unser Angebot an die Grünauer BürgerInnen für die Wahl des Leipziger Stadtrats am 9. Juni.
Leider hat sich dieses Mal all das ehrenamtliche Engagement in den Jahren zuvor für unseren Stadtbezirk nicht ausgezahlt. Auch im Ortschaftsrat Miltitz verschoben sich die Kräfte.
Für die Landtagswahl am 1. September warf Sascha Kodytek seinen Hut in den Ring. Mit ihm gemeinsam warben wir wieder für eine sozialdemokratische Beteiligung in der Landesregierung und unserer Spitzenkandidatin, Petra Köpping.
Auch wenn es – wie zu erwarten – für ein Direktmandat nicht reichte, so können wir heute zumindest auf eine erneute Regierungsbeteiligung auf Landesebene blicken.
In unserem kleinen Grünauer Kosmos waren wir – wie man das von uns kennt – wieder an zahlreichen Stellen präsent und für die Menschen vor Ort ansprechbar. Auf unseren Bürgerdialogen abseits der Wahlkämpfte sammelten wir Unterschriften für den Volksantrag „5 Tage Bildungszeit“ (Zeit für Sachsen), den landesweit so viele Menschen unterschrieben und unterstützten, dass er die erforderliche Stimmenanzahl von 40.000 weit überschritten hatte.
Mit etwas Stolz können wir auch auf den Radweg-Lückenschluss entlang der Lützner Straße blicken. Dank des „Sofortprogramms Radverkehr“ der SPD Leipzig mit anschließender Bürgerbeteiligung konnte diese ärgerliche Lücke dieses Jahr zumindest provisorisch geschlossen werden.
Unser Versuch, das leerstehende Alte Postgebäude in der Stuttgarter Allee und das nach einer neuen Immobilie suchende Polizeirevier in der Ratzelstraße zusammenzubringen, blieb erfolglos. Eine Prüfung ergab, dass das leerstehende Gebäude nicht die erforderlichen Anforderungen erfüllt. Dabei wäre eine Wache an einem so zentralen Standort, der zudem als Kriminalitätsschwerpunkt gilt, ein Lichtblick gewesen.
Im April berichtete unsere Stadtbezirksbeirätin, Ariane Zimmer, über das Scheitern des Planungsbeschlusses zum Bildungs- und Bürgerzentrums sowie zum Grundsatzbeschluss für die Ansiedlung der Leipziger Modellschule neben dem Allee Center. Die vorgebrachten Einwände im Stadtbezirksbeirat Leipzig-West stießen unsererseits auf Unverständnis. Zum Glück gab es letzten Ende Grünes Licht durch die nachfolgende Ratsversammlung.
Ebenfalls im April fand unser traditioneller Frühjahrsputz statt – dieses Mal im Schönauer Park und gemeinsam mit der Grünauer Jugendfeuerwehr.
Gleich im Anschluss waren wir wieder mit einem Stand am 1. Mai an der Ratzelwiese im Einsatz, der dieses Jahr so kurz vor der Kommunalwahl auf besonderes Interesse bei den PassantInnen stieß. Kurz danach waren auch die Leipziger Jusos mit einem Infostand am Skatepark am Heizhaus im Einsatz.
Etwa zur gleichen Zeit entstand endlich die Furt über den Zschampert. Die Querung in der Nähe des Hundestrands am Kulkwitzer See ließ lange Zeit auf sich warten. Wir regten einst einen Wiederaufbau an, nachdem die alte Querung wegen Mängeln entfernt werden musste.
Mit der Kommunalwahl endete das Mandat unseres Stadtrats Heiko Bär. Er vertrat 15 Jahre lang leidenschaftlich die Interessen unseres Stadtbezirks in der Ratsversammlung. Viele lokale Akteure traten an ihn heran, wenn sie Hilfe und Unterstützung brauchten. Er war der erste vor Ort, als die MieterInnen des Bungalowdorfs am Kulkwitzer See um das Fortbestehen fürchteten.
Mit der Konstituierung des neuen Stadtrats endete auch die Legislatur des Stadtbezirksbeirats. Zwei der elf Sitze mussten die etablierten Parteien an einen Newcomer abgeben. Damit endete auch die Amtsperiode unseres zweiten Stadtbezirksbeirats, Steffen Franzeck, der seine vorletzte Sitzung und die erste nach der Sommerpause fürs Stadtteilmagazin GRÜN-AS zusammenfasste. Anlass war eine lebhafte Diskussion zum Neubau des Rettungszentrums West und erneute Anwohnereinwände gegen die Leipziger Modellschule. Darüber hinaus gab es eine Richtigstellung zu den Eigentumsverhältnissen des Postgebäudes in der Stuttgarter Allee.
Nach der Landtagswahl gab es dann Neues vom „PEP-Platz“ zu berichten: Die Hundewiese wurde eingezäunt, die Sitzbänke wurden erneuert und der Radweg an der Haltestelle „Schönauer Ring“ farblich hervorgehoben und um Piktogramme ergänzt. Alles Initiativen, die ihren Ursprung in unserem Ortsverein hatten.
Das Jahr endete mit unserer Weihnachtsfeier und dem Besuch unserer neu konstituierten Stadtratsfraktion. Darüber hinaus blicken wir dieses Jahr auf unsere SPD-Abende zurück, zu denen wir die Mobile Jugendarbeit Leipzig und Martin Dulig als unsere Gäste begrüßen könnten.
Das Jahr 2024 geht zu Ende, somit auch ein spannendes Jahr für unsere Partei und die Sozialdemokratie.
Bei einer Weihnachtsfeier unseres Ortsvereins ließen wir die vielen Highlights der vergangenen Monate noch einmal Revue passieren. Besondere Ehre erhielt bei dieser Gelegenheit unsere Mitstreiterin Sonja, welche für 10 Jahre Parteimitgliedschaft ausgezeichnet wurde.
Du möchtest auch mitgestalten, deine Themen einbringen und mit uns große Jubiläen feiern? Dann werde Teil unseres Teams!
Als Ortsverein kämpfen wir für die Interessen und Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger. Um dies auch ohne aktiven Sitz im Stadtrat gewährleisten zu können, sind wir im engen Austausch mit der Stadträtin Pia Heine (Wahlkreis 7) und dem Stadtrat Andreas Geisler (Wahlkreis 8). Durch stätigen Kontakt sind sie unsere soziale Stimme. Um ihnen die aktuellen Schwerpunkte unseres Viertels näherzubringen, waren beide bei unserem letzten Stammtisch zu Gast.