Jahrzehntelange erfolgreiche Arbeit im Stadtrat und Stadtbezirksbeirat, zahllose Bürgerdialoge an den verschiedensten Orten im Wahlkreis, ein leidenschaftlicher Wahlkampf – wir danken unseren WählerInnen für das Vertrauen und die Unterstützung, die wir dafür erhalten haben. Leider haben sich trotzdem viele Menschen anders entschieden.
Wir werden nicht nachlassen, gemeinsam mit der Leipziger SPD-Fraktion an den Themen dranzubleiben, die die Menschen hier bewegen, und die uns am Herzen liegen. Wir sind weiterhin ansprechbar und offen für die Anliegen derer, die das Vertrauen in unsere Arbeit haben.
Wir danken Heiko Bär für das leidenschaftliche Engagement für Grünau während der zurückliegenden drei Legislaturperioden. Für Deine Zukunft wünschen wir Dir alles erdenklich Gute.
Den gewählten StadträtInnen wünschen wir für ihre Arbeit Energie und Ausdauer, um für die Menschen hier vor Ort – vom Kulki bis zum Robert-Koch-Park – Perspektiven und Möglichkeiten zu schaffen, sich in einem lebenswerten Umfeld mit ansprechender Infrastruktur Zuhause zu fühlen.
Die ersten Plakate hängen an den Laternen, noch sechs Wochen bis zur Wahl des Stadtrats, der Ortschaftsräte und des Europa-Parlaments. Ariane und Robert standen heute mit unserem Team in der Stuttgarter Allee auf Höhe Lützner Straße/Schönauer Ring, verteilten unsere Wahlkreisflyer an PassantInnen und standen wie immer Rede und Antwort.
Am kommenden Samstag, 27. April 2024, 10 Uhr, nutzen wir unseren Bürgerdialog am Lidl Lützner Straße/Schönauer Ring, um den Wahlkampf in Leipzig-West einzuläuten.
Mit Ariane Zimmer (50) und Robert Wiezorek (27) kandidieren zwei starke Persönlichkeiten in unserem schönen Stadtbezirk, um sozialdemokratische Interessen der Grünauer BürgerInnen im Leipziger Stadtrat zu vertreten.
Das Revier in der Ratzelstraße sucht weiter nach neuen Räumlichkeiten
Wie zuletzt berichtet, bemühten sich Stadtbezirksbeirätin Ariane Zimmer und Sascha Kodytek mit Unterstützung der Leipziger SPD-Fraktion um Klärung, ob das leer stehende Postgebäude in der Stuttgarter Allee als Standort für das Grünauer Polizeirevier in Frage kommen könnte. Dieses ist seit einiger Zeit auf der Suche nach neuen Räumlichkeiten, da die jetzigen in der Ratzelstraße Mängel aufweisen und nicht mehr den Anforderungen entsprechen.
Hierzu ließ die Stadt Leipzig auf Anfragewissen, dass das Land Sachsen das Gebäude auf seine Tauglichkeit hin geprüft habe. Die von der Polizeidirektion genannten Kriterien zu Lage, Flächenbedarf, Erreichbarkeit und andere Vorgaben erfülle die Liegenschaft offenbar nicht. Auf Einzelheiten könne man nicht eingehen, da diese teilweise vertraulich seien und das Prüfergebnis zur alten Post der Stadt nicht vorliege. Darüber hinaus seien weitere städtische Liegenschaften im Umkreis bereits Anfang 2022 geprüft worden. Ergebnislos. Man sei nun auf der Suche nach einem Grundstück, auf dem man einen zweckmäßigen Neubau errichten könne, der möglichst frei von Altlasten oder Denkmalschutzaspekten ist.
Ariane Zimmer (SPD): „Auch wenn dieser Versuch zu keiner schnellen Lösung führte: wir und die Grünauer Bürger haben nun Klarheit, dass das Kapitel von uns weitergeschrieben werden muss.“ Sascha Kodytek ergänzt: „Dass die Stadtverwaltung bereits Anfang 2022 dem Land Sachsen kein geeignetes Objekt oder Grundstück anbieten konnte und seitdem weder etwas Konkretes gefunden, geschweige denn Baumaßnahmen eingeleitet wurden, wirft Fragen auf.“
Das Leipziger Polizeirevier Südwest in der Ratzelstraße sucht weiterhin neue Räumlichkeiten
In der vorausgehenden Aussprache machten AfD- und CDU-Vertreter deutlich, dass man dem BBZ-Vorhaben keine Zustimmung erteilen könne, da keine Tiefgarage mitgeplant werde. Eine Zustimmung zum LeMo-Campus scheiterte mit ähnlicher Begründung, dem Wegfall von aktuell auf dem Areal befindlichen Parkplätzen. Eine Vertreterin der Partei „Die Linke“ schloss sich bei der Ablehnung den Stimmen von AfD und CDU an.
Hierzu erklärt Ariane Zimmer, Stadtbezirksbeirätin für die Grünauer SPD:
„Die Ablehnung macht mich fassungslos. Dass Leuchtturmprojekte wie das Bildungs- und Bürgerzentrum im Herzen von Grünau sowie die Entwicklung eines innovativen Schulstandorts wegen Parkplätzen zu Fall gebracht werden, ist niemandem zu erklären. Sollen tatsächlich Millioneninvestitionen in unseren Stadtteil daran scheitern, weil man mit dem privaten Pkw nicht bis vor die Tür des BBZ fahren kann? Ist es wirklich zu viel verlangt, seinen Pkw im fußläufig erreichbaren Parkhaus des Allee-Centers abzustellen? Will man den Anwohnern der Mannheimer Straße ernsthaft den Durchgangsverkehr zum BBZ zumuten?“
Zimmer weiter: „Dass die Vertreter von AfD und CDU allen Ernstes diese Vorhaben im SBB West durchfallen lassen, macht deutlich, dass im Zweifel der Komfort mit dem privaten Pkw Vorrang vor allem anderen hat: vor Kindern, vor Bildung, vor Vereinsleben, vor Gemeinwohl. Es bleibt zu hoffen, dass der Leipziger Stadtrat mehr Weitblick und die Bedürfnisse der Grünauer Bürger im Auge hat, als Teile des SBB West in dieser Sitzung an den Tag gelegt haben.“
Das Bildungs- und Bürgerzentrum soll an der Stuttgarter Allee entstehen und die Grünauer Bibliotheken, die Angebote der „Völkerfreundschaft“ und der Volkshochschule, das Bürgerbüro und das Quartiersmanagement an zentraler Stelle zusammenführen. Mehr als 40 Mio. Euro veranschlagt die Stadt für diese Investition in Grünau.
Der „Bildungscampus Grünau“ ist ein Projekt der Leipziger Modellschule gGmbH. Auf dem Areal neben dem Allee-Center sollen in den nächsten Jahren das Gebäude der Leipziger Modellschule mit Hort, Mensa, Cafeteria, Turnhalle und Flächen für den Schul- und Vereinssport entstehen. Darüber hinaus sollen mit dem LernKulturLab, dem MakerSpace, mit Vereinsräumen und Offene Werkstätten Angebote für den Stadtteil etabliert werden. Mit der Campus-Entwicklung sind Investitionen von mehr als 60 Mio. Euro und langfristig 125 Arbeitsplätze im Bildungsbereich verbunden.
Ariane Zimmer und Robert Wiezorek, unsere Kandidierenden zur Stadtratswahl am 9. Juni, stehen den auch bei diesem Bürgerdialog in der Stuttgarter Allee den Menschen Rede und Antwort. Anlässlich der Osterfeiertage gab es auch noch eine kleine Süßigkeit und unsere begehrten Lesezeichen zum Mitnehmen.
Ariane Zimmer und Robert Wiezorek in der Stuttgarter Allee.
Nichtsdestoweniger freuten sich heute Passantinnen auf dem Heimweg über die Geste von Robert Wiezorek und Ariane Zimmer, eine Nelke überreicht zu bekommen.
Der Internationale Frauentag entstand in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Er fand erstmals am 19. März 1911 statt. 1921 wurde sein Datum auf den 8. März gelegt. Die rote Nelke ist das Symbol der ArbeiterInnenbewegung.
Ariane Zimmer (50) ist seit fast 30 Jahren SPD-Mitglied und mit Leib und Seele Sozialdemokratin. Sie engagiert sich ehrenamtlich im Stadtbezirksbeirat und kandidiert zur Stadtratswahl am 9. Juni 2024 in Leipzig-West mit seinen Ortsteilen Grünau, Lausen, Miltitz und Schönau.
Robert Wiezorek (27) ist in Nordsachsen aufgewachsen und ging dort zur Schule. Seit 2015 lebt er in Leipzig und ist als Bürokaufmann tätig. Zuletzt baute er einen Betriebsrat auf. Er kandidiert zur Stadtratswahl am 9. Juni 2024 in Leipzig-West mit seinen Ortsteilen Grünau, Lausen, Miltitz und Schönau.
mit Ariane Zimmer und Sascha Kodytek dieses Mal auf dem Selliner Platz im WK 8.
Teils intensive Gespräche zu Herausforderungen von Familien mit wenig finanziellem Spielraum geführt und Wünsche für Kinder- und Jugendangebote im Wohnkomplex 8 mitgenommen.
Ariane Zimmer (50) ist seit fast 30 Jahren SPD-Mitglied und mit Leib und Seele Sozialdemokratin. Sie engagiert sich ehrenamtlich im Stadtbezirksbeirat und kandidiert zur Stadtratswahl am 9. Juni 2024 in Leipzig-West mit seinen Ortsteilen Grünau, Lausen, Miltitz und Schönau.
Sascha Kodytek (27) ist Student der Ökonomie, Nachhaltigkeit und Transformation und seit jungen Jahren gesellschaftlich aktiv. Er ist SPD-Direktkandidat für die Wahl zum sächsischen Landtag am 1. September 2024 im Wahlkreis 29 (Leipzig 5), zu dem auch die Ortsteile Grünau, Lausen, Miltitz und Schönau gehören.
Ariane Zimmer, SPD-Spitzenkandidatin für die Kommunalwahl im Wahlkreis 6 (Leipzig-West), und Sascha Kodytek, SPD-Direktkandidat für den Landtagswahlkreis 29 (Leipzig 5) fordern die Leipziger Stadtverwaltung auf, eine Nutzung des Gebäudes der alten Post in der Stuttgarter Allee durch die Polizei zu prüfen. Ziel ist, einen zukunftsfähigen und bürgernahen Standort für die Polizei im Herzen Grünaus zu schaffen, nachdem am aktuellen Standort in der Ratzelstraße erhebliche Mängel auftraten. Eine Anfrage zum Sachstand und den Möglichkeiten wird aktuell durch die SPD-Stadtratsfraktion gestellt. Das Polizeirevier ist für Leipzig-West und angrenzende Ortsteile zuständig. Am aktuellen Standort arbeiten rund 240 Mitarbeiter im Schichtdienst.
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Wie das GRÜN-AS im März 2023 berichtete, schilderte der Leiter des Polizeiwache Südwest, Jürgen Krauß, im Rahmen einer SPD-Veranstaltung im Gasthof Lausen von erheblichen Mängeln der aktuell genutzten Räumlichkeiten. Polizeipräsident René Demmler ergänzte, man sei perspektivisch auf der Suche nach einem neuen Objekt.
Parallel dazu steht mit dem verwaisten Postgebäude seit Jahren ein leeres Objekt im Herzen Grünaus, für dass sich angeblich keine Verwendung findet. Dazu unsere SpitzenkandidatInnen:
Ariane Zimmer, Stadtbezirksbeirätin in Leipzig-West und Listenplatz 1 für die Stadtratswahl in West:
„Es liegt auf der Hand, den Bedarf der Polizei nach neuen Räumlichkeiten und das leerstehende, zentral gelegene Gebäude zusammenzubringen bzw. mindestens von allen Beteiligten prüfen zu lassen, ob hier Angebot und Nachfrage verbunden werden können.“ Durch zahlreiche Bürgerdialoge vor Ort kennt sie die Sorgen und Nöte der Menschen im Stadtviertel. „Die Präsenz im Herzen Grünaus könnte das Sicherheitsempfinden von Passanten und Anwohnern rund um die belebte Stuttgarter Allee erhöhen“, ergänzt sie. „Darüber hinaus bekämen die Bediensteten der Polizeiwache nach einer entsprechenden Generalsanierung des alten Postgebäudes ein vorzeigbares, modernes Dienstgebäude.“
Sascha Kodytek, SPD-Kandidat für die kommende Landtagswahl im Wahlkreis 29, betont die Möglichkeiten für eine bürgernahe und präventive Arbeit vor Ort:
„Der neue Standort kann bürgernahe und sozialorientierte Polizeiarbeit befördern, die das Sicherheitsgefühl steigern und Straftaten präventiv entgegentreten. Derartige Maßnahmen wurden unter anderem mit dem kriminalpräventiven Rat der Stadt Leipzig angedacht und sollten weiter ausgebaut werden. Eine Nutzung dieses zentralen Standortes für eine enge Zusammenarbeit zwischen Sozialarbeitern, Streetworkern und Beamten der Polizei, könnte auf Dauer für Grünau ein echter Gewinn sein.“
… ist unsere Spitzenkandidatin zur Kommunalwahl am 9. Juni 2024 im Wahlkreis 6. Dieser umfasst den Leipziger Stadtbezirk West mit den Ortsteilen Schönau, Grünau-Ost, Grünau-Mitte, Grünau-Siedlung, Lausen-Grünau, Grünau-Nord und Miltitz.
Ariane ist in Grünau aufgewachsen, lebt heute mit Mann und Hund im Ortsteil Schönau. Sie arbeitet hier als Sachbearbeiterin für einen Pflegedienst. Dadurch kennt sie die Lebenssituation vieler älterer Menschen. Aber auch von Familien, die von Krankheit oder Behinderung betroffen sind.
Die Schulzeit ihrer beiden Kinder durfte sie mit ihrer Arbeit im Elternrat begleiten. Durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Stadtbezirksbeirat und ihrem Engagement bei den monatlich stattfindenden Bürgerdialogen der Grünauer SPD ist sie nah dran an den Themen, die die Bürger hier bewegen.
Das direkte und persönliche Gespräch ist ihr wichtig. Sie hört zu, wenn man auf sie zugeht. „Ich trete an, um diese Stimmen der hier lebenden Menschen in den Stadtrat von Leipzig zu tragen!“